Nach diesen Aufzeichnungen muss Jonathan von 1906 bis 1910 eine Reise nach Russland unternommen haben. Ungeachtet von Einreiseverboten und Sanktionen hat sich Jonathan Pibroch auf eine neue Forschungsreise ins Reich des Zaren Nikolaus begeben.
Da die Übersetzung wegen der schlecht lesbaren und teilweise verschmierten Schrift sehr zeitaufwendig ist, wird hier erst die Einführung des Reisetagebuches veröffentlicht. Unser Freund Veränderer hat alle möglichen Entbehrungen wie Wasser und Brot, keinen Sex und kein Alkohol und keine PlayStation-Spiele auf sich genommen. VIELEN DANK!!
So, nun viel Spaß mit den ersten Eindrücken Jonathan Pibrochs vom Russland der Zarenzeit:
Es folgt eine Übersetzung des Übersetzers:
Aus Jonatan Piebrochs Reiseführer
Russland
Russland – allein schon beim Klang dieses fülligen Namens bersten Berge auseinander und suchen schleunigst das Weite. Ich habe festgesellt, dass Berge nur leicht intelligenter als die russischen Bewohner sind. Dies bedeutet aber auch, dass die Berge es nie schaffen, die Grenze zu passieren, was Russland zu einem der bergenreichsten Länder der bekannten Welt macht. Ich musste auch feststellen, dass Russland generell ein Traum von einem Land ist. Ein alte russische Weisheit besagt: egal wohin man blickt, man immer sieht die Landschaft.
Natur
Es ist kalt, sehr kalt mitunter. Viele Russen sagen: komisch kalt (Steigerung von astronomisch). Ich habe auf einer meiner Reisen einen Stamm der Babuschkinas kennengelernt. Der zahnlose Stammesschamane berichtete mir von einem Winter, der so kalt war, dass das Urin in der Blase festgefroren ist. Dies kommt manchmal, aber oft oft vor. Gefühlt liegen die Temperaturen immer zwischen 0 und -273°C. Bei 0°C herrscht Hochsommer, wie man hier sagt.
Tierwelt
Außer dem russischen Wodkabären, der Polarpissnelke, dem Lawinenhamster, Broilertier (aus dem sozialistischen Einheitsstaat GDR – Germanische Demokratische Republik), Eishörnchen sowie der russische PeterundderWolf können dort keine anderen Tiere überleben.
Der Wodkabär: (lat. Ursus Langnese, auch genannt: Eithbär; man beachte den Anglizismus) ist eine urtypische russische Bärenart, welche im Hochmittelalter in Deutschland zum Verkauf von Eis eingesetzt wurde. Die berühmteste Eissorte war ein homogenes Gebräu aus russichen Taige-Pilzen und Vanille. Auch heute noch trifft man den Wodkabären in er Schleckeis-Industrie als Produkttester an. Dabei schauen sie ihren Lieblingsfilm „Godzilla“.
Allgemeine Beschreibung des Wodkabären
Kleines Wasserwesen aus der Familie der Heimkuscheltiere. Er ist Aufgrund der gelblich gefärbten Beine und Hände gut zu erkennen. Er lebt im nördlichen russischen Polarkreis und hat immer einen frischen Atmen. Bemerkenswert ist, dass durch die hier herrschenden extrem unterkühlten Klimabedingungen das Wasser des Wesen rund um seine Extremitäten vollkommen kristallisiert und sich dadurch Sandkrümel bilden.
Aufgrund der Pigmentzellen in seiner Haut kann der Wodkabär seine Farbe und Geschmacksrichtung beliebig ändern, was ihm einen großen Vorteil der Jagd beschert. Pfiffige Dompteure haben dies beim mittelalterlichen Eisverkauf bereits ausgenutzt und der Himbeer-Sahnebär-mit-Kokusraspeln-und-Zartbitterschokolade war viele Jahre das Wappentier der Reichshauptstadt Berlin. Man muss allerdings aufpassen, denn ist sein Fell – welches ursprünglich weiß gefärbt ist - gelblich angefärbt, ist dies durch ein ungewolltes Urin-Paarungsritual anderer Eisbären entstanden.
Der weibliche Eisbär ist unter anderem für seine mütterliche Fürsorge und seine Sucht nach Cola-Blättern bekannt. Der Eisbär kann unter anderem Gletscher-Eiszucker essen, welche er dann nach dem Verdauen als weißen Kot ausscheidet. Auch heute noch verkaufen russische Wodkabärfarmen und mutige Abenteurer dieses Hinterlassenschaften für teures Geld als Koks. verkauft. Da das Fell dieses Tieres gelblich gefärbt ist, ist es offensichtlich, dass sein Lieblingsfressen gelb ist. Die helle Farbe des Fells kommt daher, weil die Haare des Eisbären hohl und mit 70% fetthaltiger Milch gefüllt sind. Somit hat er perfekte Fettreserven für die Kälte. Am liebsten frisst er aber Robben oder Vögel, welche aber zu hoch fliegen um von ihm gefangen zu werden.
Aufgrund der Pigmentzellen in seiner Haut kann der Wodkabär seine Farbe und Geschmacksrichtung beliebig ändern, was ihm einen großen Vorteil der Jagd beschert. Pfiffige Dompteure haben dies beim mittelalterlichen Eisverkauf bereits ausgenutzt und der Himbeer-Sahnebär-mit-Kokusraspeln-und-Zartbitterschokolade war viele Jahre das Wappentier der Reichshauptstadt Berlin. Man muss allerdings aufpassen, denn ist sein Fell – welches ursprünglich weiß gefärbt ist - gelblich angefärbt, ist dies durch ein ungewolltes Urin-Paarungsritual anderer Eisbären entstanden.
Der weibliche Eisbär ist unter anderem für seine mütterliche Fürsorge und seine Sucht nach Cola-Blättern bekannt. Der Eisbär kann unter anderem Gletscher-Eiszucker essen, welche er dann nach dem Verdauen als weißen Kot ausscheidet. Auch heute noch verkaufen russische Wodkabärfarmen und mutige Abenteurer dieses Hinterlassenschaften für teures Geld als Koks. verkauft. Da das Fell dieses Tieres gelblich gefärbt ist, ist es offensichtlich, dass sein Lieblingsfressen gelb ist. Die helle Farbe des Fells kommt daher, weil die Haare des Eisbären hohl und mit 70% fetthaltiger Milch gefüllt sind. Somit hat er perfekte Fettreserven für die Kälte. Am liebsten frisst er aber Robben oder Vögel, welche aber zu hoch fliegen um von ihm gefangen zu werden.
Lebensraum
Der Wodkabär lebt im russischen Polarkreis und wurde auch schon in Spitzbärgen gesehen. Dort lebt er aber nur noch ca. 20 Millionen Jahre, da sich das Erdmagnetfeld der Erde routinemäßig alle 150 Mio. Jahre umkehrt und er sich daher dann genetisch bedingt wieder auf die Wanderschaft zum Südpol, in diesem Falle konkret Nordkorea bewegen wird. Da dies verheerende Folgen für die Population der Pinguine haben wird, sind bereits intensive Artenerhaltungsmaßnahmen eingeleitet worden. Aus der wissenschaftlichen Erkenntnis heraus, dass der Wodkabär in Russland alle Pinguine gefressen hat, setzen erfahrene Tierschützer auf Trainingsmaßnahmen, um der Mehrzahl der Pinguine den Weg über Chile, Mexiko und Kanada schmackhaft zu machen. Der begriffsstutzige Rest wird den Wodkabären das Einleben am Südpol erleichtern und damit zu deren Arterhaltung beitragen.
Evolution
Der Eisbär entwickelte sich ursprünglich aus dem sogenannten Einzeller, welcher relativ kurz nach der Erschaffung der Welt im Ozean entstand. Der direkte Nachfahre des Einzellers war der Siebenschläfer. Diese flüchteten während der Völkerwanderung nach Russland schufen dort, vorwiegend aus Schnee, die ersten Eisbären. Die Eisbären aber nutzten kurz darauf den Siebenschläfer als Hauptnahrungsmittel, weshalb es am Nordpol keine Siebenschläfer mehr gibt.
Eisbärträume, auch schamanisch
Hin und wieder gibt es Menschen die von Eisbärträumen berichten. Dann erscheinen die Eisbären als kleine, putzige, fellige Ungetüme im Traum und begleiten einen bis morgens früh. Manchmal füllen sie nur einen kleinen Punkt im Traum aus, das nennt sich Punkteisbär oder auch direkt den ganzen Traumbildschirm. Schlimm wird es erst wenn man anderen von diesen Eisbären erzählt. Die Mitmenschen können panische Angstzustände bekommen.
Schutzpatron der Eisbären
Damit sich Eisbären nicht im Eis verlaufen haben sie einen Schutzpatron, da sie auch keinen Kompass besitzen. Der Heilige Russalka kümmert sich um seine Eisbärchen und singt jede Nacht ein Gute-Nacht-Lied zum Einschlafen. Ohne dieses Gute-Nacht-Lied würden sich die Wodkabären total unglücklich in der nächsten Pinte oder Kolchose mit Alkohol zukippen. Daher auch der Name Wodkabär.
Alkoholisierte Eisbären
Alkoholisierte Eisbären trinken bis zum Umfallen. Erst ab einem Wert von 2,0 Promille mutiert ein Eisbär zu einem Wodkabär.
Polarpissnelke
Die Polarpissnelke ist ein Tier aus der Unterart der sibirischen Schluckspechte. Die Polarpissnelken lebten Ostdeutschland und im Oderundland. Sie bauen ihre Kolonien in feuchten, kalten Kellern. Ihre Nester bauen sie aus Presspappe. Sie pflanzen sich alle 27 1/2 Stunden fort. Eine Polarpissnelkenschwangerschaft dauert 33,78 Minuten. Außerdem ist zu diesen Untieren noch zu sagen, dass sie sich von einem Gemisch aus Spreewaldgurken, Taiga-Pilzen und Schimmel ernähren. Die Polarpissnelke war bis zum Jahre 1893 ausgestorben, als turkmenische Forscher versuchten, diese Spezies im Osten Deutschlands wieder anzusiedeln. Dieses gelang den Forschern einwandfrei, da jetzt wieder auf eine Population von mehreren Dutzend Tieren geschaut werden kann.
Lawinenhamster
Der Lawinenhamster (nicht zu verwechseln mit dem japanischen Kampfhamster, wegen seiner hohen komprimierten Anzahl meist auch "die") ist ein kleines mäuseartiges Tier, gehört jedoch zu der Familie der Hamster.
Merkmale des Lawinenhamsters
Die Lawinenhamster sind überwiegend in Russland an den kältesten Orten anzutreffen. Ab einer Kälte von zehn Kühlschränken bleiben die Herdentiere aneinander kleben wie eine Menschenzunge an einem Straßenschild. Jedes einzelne Tier, welches die zusammenklebende Masse berührt bleibt automatisch auch daran kleben und fängt weitere Tiere oder auch sonstiges Material. Da sich die Hamster ab einer bestimmten Anzahl in einer solchen Masse nicht mehr halten können, entstehen Hamsterlawinen. Solche Hamsterlawinen rutschen bergabwärts und können ganze Wälder und Dörfer mitreißen.
Wichtige Fakten Russland
Einwohner:
Nach den ewig scheiternden Volkserhebungen erklärte der damalige Zar, Pjotr Pilkov 19 nach Chr. sichtlich wütend, dass Russland gar keine Einwohner habe, was diese nicht sonderlich zu stören schien. Man belässt es bei: "So ein paar Russen".
Kriege:
Russland führte nur zweimal Krieg:
Den blutigen Wurst-Krieg gegen Dänemark (welches Russland mithilfe der GGGK annektieren wollte, um den Import von grünen Ketchup zu stoppen). Zum Glück wurde allerdings nichts zerstört, sondern nur die Gegend versaut. Ansonsten befindet sich Russland bloß im Krieg gegen den internationalen Terrorismus, sprich gegen den Rest der Welt / das eigene Volk.
Gegen Polen 1726, den sie eigentlich verloren. Während Polen sich allerdings stolz zu Bettchen legte eroberte Russland schlicht alles rundherum, weswegen Polen am nächsten Tag mitten in Zentralrussland aufwachte.
Diese beiden Konflikte sind insofern problematisch, da Russland nur solche als Kriege anerkennt, die sie verloren haben. In Anbetracht aber, dass sich Russland seit jeher gegen den internationalen Terrorismus engagiert, sprich dem Rest der Welt und eigentlich auch sich selber den Kopf einzuschlagen, ist diese Statistik zumindest mit Misstrauen zu betrachten. Aber nicht mit zu großem, sonst kommt Russland und holt dich. Jeder Krieg wurde mit Wodka gewonnen: ein zick-zack laufender Soldat ist kaum zu treffen. Und wenn sie danach noch Panzer fahren, versetzen sie die Gegner in Angst und Schrecken.
Hauptstadt
Es gibt da so ein großes Dorf (russisch: Moskau) / (deutsch: "Hol den Wodka raus") im Nordwesten des Landes, wo sich hin und wieder einige wichtige Leute tummeln. Ernsthaft hat sich noch nie jemand wirklich bemüht, Russland zu regieren, da es sowieso nur Zeitverschwendung wäre, da die Russen sich selbst nicht mal verstehen.
Politisches
Das Staatswappen Russlands: Symbol für das vereinte Fress- und Saufgelage
Regierungsform:
Sozialistische Monarchie, landläufig auch "lupenreine Demokratie" genannt
Staatsoberhaupt:
Zarrin Irina, das Dritte. Generell ist der Titel nur symbolisch und ist eher eine Auszeichnung für die Person, die sich ernsthaft die Mühe machte in die Hauptstadt zu gehen und ihn zu beanspruchen.
Regierungschef ist Zar Iggy the Gay. Karl Marx meinte, einfach weil er so homoerotisch singen kann. Sein Vorgänger war Ivan Rebroff und der wurde an den Putin-Zoo in Moskau als Lebendfutter verkauft. Gegen... Nichts? Es gibt ja nichts.
Sprache
Der Dauerbrenner in den Charts: Die Kalinka Brothers
Die Sprache ist natürlich Russisch. Es gibt kaum russische Wörter, die ohne "sch" sind. Ein gutes Beispiel ist das Wort "Mamuschka". Oder der Name "Maruschka". Oder auch "Babuschka". Wie man sieht, ist in jedem der drei Wörter ein "sch" enthalten.
Wer die russische Sprache lernen will, muss polnisch, ukrainisch oder weißrussisch als Muttersprache haben. Oder eine andere slawische Sprache, die so ähnlich klingt. Das russische Alphabet ist leicht zu lernen, wenn man ukrainisch, mongolisch, weißrussich, bulgarisch, serbisch oder kasachisch als Muttersprachler spricht.
Bevölkerung
500 % der russischen Bevölkerung sind auch Russen, auch wenn gut 400% davon noch nichts wissen. Noch nicht. Allein schon wegen dieser Rechnung, wächst die russische Bevölkerung immer rapider weiter an.
Auffallend sind die riesigen Nasen, Schnurrbärte, und donnernden Stimmen, bei allen drei Geschlechtern. Der Russe ist eigentlich ein freundliches, gutmütiges Wesen, wenn es nicht gerade unter Alkohol steht. Dieses Faktum hat eigentlich nichts zur Sache, da Russen mit einem wahnsinnig hohen Blutalkohol geboren werden, den sie ohne Grund noch höher zu treiben versuchen. Dies führte dazu, dass Russlands Geschichte von Eintönigkeit dominiert wird. Auf Krieg folgte Krieg, folgte Krieg, folgte Krieg. Das russische Wort für Frieden(Бешщцелбий - Bezszczelby) ist gleichbedeutend mit "Nachladen".
Die ethnische Minderheit im Land bilden die (Wortwörtlich übersetzt:) "Zu dunkle Menschen". Sie sind im Besitz der russischen Staatsbürgerschaft und werden von den Russen liebevoll "Russländer" genannt. Was nebenbei auch der – und wie das russische Außenministerium versichert ganz zufällig – Name einer russischen Delikatesse ist. Sie wird meist kalt auf Weißbrot genossen und ist nicht wahlberechtigt.
Medizin
Haupbestandteil russischer Medikamente ist Wodka. Damit kann man die verschiedensten Krankheiten heilen.
Symptom Kur
Bauchschmerzen Wodka mit Salz und Eiswürfeln
Bronchitis Mit Wodka einreiben und den ganzen Körper mit Heringsfilet
bedecken
Fieber Wodkawickel
Halsschmerzen Wodka mit Honig, unbedingt erwärmen!
Migräne Wodka pur
Stress-Mit-Ehefrau Wodkaflasche
Bronchitis Mit Wodka einreiben und den ganzen Körper mit Heringsfilet
bedecken
Fieber Wodkawickel
Halsschmerzen Wodka mit Honig, unbedingt erwärmen!
Migräne Wodka pur
Stress-Mit-Ehefrau Wodkaflasche
Wirtschaft und Tourismus
Die Russen waren sparsam: Lenin hatte keinen Vornamen und nur wenige Haare
Nach dem vollständigen Zusammenbruch der Industrie im Jahre 1828 ist neben dem Vertrieb von biologischer Russentechnik der Verkauf von Erdgas zu Mondpreisen wichtigster Stützpfeiler der russischen Ökonomie.
Russland wird aufgrund des Werbespruchs "Kommen Sie zu uns, sonst kommen wir zu Euch!" jährlich zahlreich besucht. Sehr beliebt ist die transsibierische Eisenbahn, die sehr viel Waldpotential bietet. Echte Abenteurer bevorzugen jedoch das kaukasische Gebiet, wo man sich auch auf eine Runde Entführung durch tschetschenische Rebellen einlassen kann.
Die U. d. S. S. R.
Die U.d.S.S.R. (Abkürzung für: Uerein der Sonnenliebenden Süd-Russen) ist ein russischer Verein für Russen, die auch in südlichen Ländern Urlaub machen wollen. Der Verein wurde 1817 von der Initiative Lenin (Langweilige europäische Russen wollen nicht im Norden wohnen) gegründet. Der Verein hat sich mehrmals aufgrund der wenigen Ferienangebote für Russen bei der russischen Regierung beklagt. Darum hat der russische Militär für die U.d.S.S.R. im März 1904 die Krim annektiert. Seitdem baut der Verein mithilfe von Fördergeldern des Staates einen neuen Hotelkomplex in Sewastopol auf.
Währung/Zahlungsmittel
Seit dem ab dem Jahre 1530 die gesamte Kartoffelernte in der Wodkaproduktion verarbeitet wird, besitzt Russland keine eigene Währung mehr, weswegen notgedrungen auf die Währungen der Nachbarländer zurückgegriffen wird (meist gewaltsam). In der einfachen Landbevölkerung sind Zahlungsmittel generell nicht verbreitet, ab und an werden aber mit Gewehrkugeln alte Rechnungen beglichen. Die Gewehrkugeln sind meistens billige Exportprodukte aus Spitzbergen.
Zeitrechnung
Da es in Russland so unheimlich kalt ist, wurde auf Anordnung des Zaren ab Oktober 1832 die Winterzeit abgeschafft. Man erhofft sich davon, dass die Winter in der Sonmmerzeit nicht ganz so kalt werden, die Menschen dadurch über das ganze Jahr Frühlingsgefühle verspüren und unter Einfluss dieser Glücksgefühle die Regierung toll finden. Da die Umstellung im Oktober stattfindet, geht man zudem davon aus, dass in Zukunft keine Oktoberrevolutionen mehr zu erwarten sind. Um die allmähliche Gewöhnung von Regimegegnern an die Warme Zeit zu verhindern, wird die Uhr im Jahre 2022 wieder zurückgestellt.
Sport
Die meisten Russen spielen mehr oder weniger permanent Schach und hatten von 1848 bis 1906 (bis auf drei unrühmliche Jahre) ununterbrochen den Weltmeistertitel inne. Und dank ihrem Spitzenreiter wird sich das vorerst auch nicht ändern. Ansonsten versuchen sich die Russen öfter mal in Fussball, hin und wieder sogar mit messbarem Erfolg.
Geschichte
Man kann zusammenfassen: Seit der Gründung 1200 v. Chr. ist Russland im Dauerkrieg gegen sich und den Rest der Welt. Man könnte es getrost ignorieren, wenn es nicht dauernd versuchen würde einem den Schädel einzuschlagen.
Und für die, die es mal wieder genauer wissen wollen...
- 400 v. Chr. oder nach rus. Zeitrechnung 1200 v.Chr.: das Land wird vom Volk der Russkesen aus Amerika (Indianer, Vorläuferversion von den Russen) besiedelt und die Kriegen schon rum.
- 260 . Chr. (147 n. Chr.): Die Russkesen erkennen, dass es nur einen Sommertag gibt, daher bauen sie zum ersten Mal in ihrer Geschichte Kartoffeln an. Pablo Parubov versucht daraus Wein zu brauen, was zur Entstehung des Wodkas führt. Aus Dankbarkeit wird er an seinem darauffolgenden Geburtstag erschossen.
- 745: Russland geht allen auf den Sack, vor allem Frankreich, Griechenland und Albanien. Prompt unterzeichnen die drei Länder ein paar Zettel, drücken jedem ab vier einen Speer in die Hand und schicken ihn in die russische Hölle.
- Bis 1689 v. Chr. oder (7.495 n. Chr. Russischer Zeitrechnung) passiert nichts. Hin und wieder Krieg außerhalb, dauerhafter Krieg innerhalb.
- 1689: Die ersten Zwangsvertriebenen der Restdeutschen aus Deutschland (Stadtteil von Frankfurt, Land Burgen) treffen im westliche russische Territorium Nicht-So-Kaltes-Aber-Auch-Kaltes-Russland-Im-Westen ein. Diese Vertriebene sind ja reicher. Aber auch nur unwesentlich. Aber sie lieben Russland!
- 1730: Alle Restdeutschen (Unterste Kaste aus Deutschland, Burgen) sind nun im Westlichen Territorium Nicht-So-Kaltes-Aber-Auch-Kaltes-Russland-Im-Westen und fangen an zu Gammeln.
- 1734: Am 30. September 1734 gliedert Russland das westliche Territorium Nicht-So-Kaltes-Aber-Auch-Kaltes-Russland-Im-Westen aus damit die Siedler (Vertriebene) aus Deutschland (Stadtteil von Frankfurt im Lande Burgen) sich ihre Nation gründen können. Dies geschah auch am 01. Oktober 1734, da wurde die DDR gegründet unter Königin Maria-Cindahalla Carrey I. und ihrem Gatten NSU-Prinz.
- 1789: Saporoshez 968 S (vormals NSU-Prinz) wird in einem Mausoleum auf dem Grünen Platz in Moskau ausgestellt. In einem Panoptikum.
- 1790 bis 1910: Es ist Kalt, jeder in Russland ist besoffen, die komischen DDR-Menschen gaffen den ganzen Tag und jammern ihrer Mauer nach. Russland ernennt die DDR freundschaftlich zum Atomwaffentestgebiet ehrenhalber. Simone Ziegenauge gebärt ein Kind mit einer Extra Wampe. Erich Honecker erklärt dieses zum offiziellen Übermenschen. Außerdem wird noch die Stadt Tschita gegründet.
- 1908: Winterspiele sind auf Gasttour in Moskau sowie in Berlin. Geile Klöppelei auf Eis, im Schnee und bei Kälte!